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Forschen an Elektromotoren
Zur Teatime beim englischen Autokonzern
Absolvent Maximilian Wilhelm hat es nach seinem Studium nach England verschlagen, wo er für einen Autobauer arbeitet. Vieles war für ihn hier neu, etwa der Linksverkehr und das Tee-Trinken. Wie schon im Studium forscht er auf der Insel an Elektromotoren. Zum Artikel
© Koziel

Materialprüfung
Mikroskop-Technik liefert detaillierten Einblick ins Innere von Werkstoffen
Um bei Werkstoffen wie Stahl einen Blick ins Innere zu werfen und etwa mikroskopische Verschleißerscheinungen wie Risse früh zu entdecken, setzt die Forschung auf verschiedene Techniken der Mikroskopie. Zum Artikel
© TUK/Thomas Koziel

Ein Studium dies- und jenseits der Grenze
Maschinenbau à la française
Die TU Kaiserslautern bietet fünf deutsch-französische Studiengänge mit Universitäten im Partnerland an. Auch Stefan Wolke studiert Maschinenbau in der deutsch-französischen Variante. Kürzlich ist er von seinem Aufenthalt in Metz zurückgekommen. Zum Artikel
© Julia Christmann
Zum Forschen in die Antarktis
Von beheizten Kühlschränken, neugierigen Pinguinen und dem Ewigen Eis
Es war eher der Zufall, der Julia Christmann zum Forschen ins Eis brachte. Bei zwei Aufenthalten in der Antarktis erlebte sie eine beeindruckende Natur und gewaltige Eismassen. Zum Artikel
© Thomas Koziel

Professur im Irak
„Kurdistan braucht Ingenieure“
Für Juniorprofessor Martin Thomas Horsch geht die Zeit in Kaiserslautern demnächst zu Ende. Ab September tritt er eine Professur im Irak an – im vom Krieg verschonten Nordosten des Landes. Zum Artikel
© Thomas Koziel

Rekordverdächtig:
1.000. Promotion bei Maschinenbauern und Verfahrenstechnikern
Timo Kiekbusch hat als 1.000. Doktorand seine Promotion im Fachbereich Maschinenbau und Verfahrenstechnik abgeschlossen. Der 34-Jährige forscht zu Wälzlagern, die zum Beispiel in Windrädern, aber auch in Getrieben von Autos vorkommen. Zum Artikel
© Thomas Koziel

Neue Technik macht Orthesen leichter und flexibler
Orthesen sind mitunter zu starr und können zu Druckstellen führen. Flexibel, leichter und dabei fester als Stahl kommen die Materialien daher, die Dr. Markus Brzeski in seinem Start-up „A+ Composites“ herstellt. Zum Artikel
© Thomas Koziel

Neuartiger Kunststoff macht medizinische Steckverbindungen sicherer
Kanülen, Spritzen oder Katheter – ein Großteil medizintechnischer Produkte besteht aus Kunststoff. Auch beim sogenannten Luer-System, einer Steckverbindung für Medizin-Schläuche, ist dies der Fall. Zum Artikel
© Thomas Koziel

Neuartige Gefäßklemme verbessert Nachsorge bei Hirn-Aneurysmen
Bei bis zu fünf Prozent der Deutschen bildet sich im Laufe des Lebens ein Aneurysma. Platzen diese Ausbeulungen von Blutgefäßen im Hirn, können schwere innere Blutungen die Folge sein. Um solche Gefäße abzuklemmen, nutzen Mediziner Aneurysmenclips aus Titan. Zum Artikel
© Thomas Koziel mit freundlicher Unterstützung durch die SAGA e.V.
