© Koziel/TUK

Herausforderung als Chance nutzen
Strategien für schrumpfende Städte
Weltweit kommt es in Städten und Regionen zu einem Rückgang der Bevölkerung. Ganze Stadtteile sind vom Leerstand bedroht. Doch wie ist mit einer solchen Schrumpfung umzugehen? Was sind die Folgen für Bevölkerung und Verwaltung? Kann man von schrumpfenden Städten gar etwas lernen? Mit diesen Fragen beschäftigen sich Agnes Angelika Matoga, Simone di Pietro und Bozhidar Ivanov im Rahmen ihrer Doktorarbeit. Zum Artikel
© Thomas Koziel

Forscherin zu Gast an der Uni Luxemburg
Von Industriebauten, Planspielen und dem Wind
Im Nachbarland Einblick in eine andere Forschungskultur erhalten: Diese Möglichkeit hatte Dr. Beate Caesar letztes Jahr in Luxemburg. Zusammen mit einer Kollegin möchte sie die grenzüberschreitende Raumplanung besser verzahnen. Zum Artikel
© Koziel/TUK

Internationale Graduiertenschule
Forschernachwuchs nimmt schrumpfende Städte unter die Lupe
Weltweit kommt es in vielen Städten zu einem Rückgang der Bevölkerung. Doch wie mit den Folgen umgehen? Kann man schrumpfende Städte auch als Chance begreifen? Mit dieser Thematik beschäftigt sich derzeit eine internationale Graduiertenschule. Zum Artikel
© Koziel

Planen in Entwicklungsländern
Flexibel und stärker engagiert dank neuem interaktiven Lernformat
Weg vom reinem Frontalunterricht hin zu interaktiven und flexiblen Lernformaten – dies ist in diesem Semester bei einem Wahlpflichtkurs zum Planen in Entwicklungsländern in der Raum- und Umweltplanung der Fall. Zum Artikel
© Thomas Koziel

Pendlerverkehr in der Großregion
Bessere Kooperation der Nachbarländer notwendig
Das Team um Professorin Dr. Karina Pallagst beschäftigt sich mit der Verkehrssituation in der Großregion, vor allem mit dem Pendlerverkehr nach Luxemburg: Es hat den Zustand des grenzüberschreitenden öffentlichen Nahverkehrs und der Verkehrsinfrastruktur untersucht und überprüft, welche Pläne es gibt, um das Verkehrsaufkommen in den Griff zu bekommen. Zum Artikel
© Patricia Hammer

Deutsch-mexikanische Kooperation
Zum Forschen in die Heimat von Agaven, Burritos und Chapulines
Die Ingenieurin Patricia Hammer war zu einem Forschungsaufenthalt in Mexiko. Sie erlebte ein farbenfrohes Land mit warmherzigen Menschen und lernte auch kulinarische Besonderheiten kennen. Zum Artikel
© TU Kaiserslautern
